19. jan, 2018
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Montagmorgen, Sieben Uhr dreissig. Ich stand an jenem Januarmorgen vor dem Mobilcity-Gebäude, zitternd vor Kälte – oder doch auch ein bisschen vor Nervosität? Ich meldete mich beim Empfang und somit begann meine Schnupperwoche beim Auto Gewerbe Verband Schweiz.
Ich wurde herzlichst von Olivier Mäder empfangen, auf dem Mobilcity-Gelände herumgeführt und vielen vorgestellt. Dadurch, dass ich bereits das Gymnasium mit Schwerpunkt Wirtschaft und Recht abgeschlossen habe, lag der Schwerpunkt meiner Schnupperwoche in praktischer Mitarbeit. Dies hatte zum Ziel, so einen klareren Einblick in die Tätigkeiten einer Kauffrau beim AGVS zu erlangen.
Newsletter mitgestalten, Umfragen vergleichen und Erkenntnisse festhalten, am Empfang die nervösen Prüfungsteilnehmer dem richtigen Raum zuweisen; all diese Beispiele sind nur ein Auszug von Tätigkeiten, welche ich selbständig erledigen durfte. Zudem half ich, wo immer ich konnte; auch bei Kursausschreibungen, Seminarsvorbereitungen oder Bestellungsverarbeitungen. Die Tage vergingen wie im Flug und waren von viel Abwechslung geprägt.
Ich hatte das Glück in der Woche anwesend zu sein, in der der «Tag der Schweizer Garagisten» durchgeführt wurde. Ein spontaner Einfall von Arjeta Berisha brachte den Stein ins Rollen und das ganze Wochenprogramm wurde so geschoben, dass ich an diesem speziellen Anlass dabei sein konnte.
An diesem Mittwoch, dem 17. Januar, ging es früh los. Der Empfang im Kursaal Bern musste bereit sein, wenn die Garagisten eintrudeln würden. Mir wurde die Aufgabe, allfällige Änderungen bei den Anmeldungen entgegenzunehmen und diese so im System zu vermerken, zugeteilt. Alles klar, los ging’s. Es wurde schnell klar, dass etwas bei den Anmeldungen der Begleitpersonen nicht geklappt hatte und somit war ich Anlaufstelle für alle die, die kein Namensschild bekommen hatten. Es lastete doch auch ein wenig Druck auf mir, da man ja nicht möchte, dass die Besucher lange warten müssen.
Nach der Ankunft der Garagisten begann dann auch schon das Programm. Mehrere interessante Beiträge folgten auf die Begrüssung von Herrn Wernli. Dr. Hans-Georg Häusel erklärte wie Kunden Kaufentscheide fällen. Ein sehr spannendes und humorvolles Referat, welches aufzeigt, dass wir Menschen oft unbewusst Entscheide fällen; getrieben von unseren Emotionen. Dadurch, dass meine Familie selbst eine Garage besitzt, verbringe ich seit klein auf viel Zeit dort. Daher war es für mich auch spannend, den Referenten zuzuhören und Ihre Anregungen aufzunehmen. Den Garagisten wurde auch aufgezeigt, dass im Zeitalter der Digitalisierung Flexibilität ein entscheidender Faktor für das Weiterbestehen ihrer Garage ist. Zudem wurde nochmals klar, dass Kundennähe eine gewichtige Stärke der Garagisten ist. Nach den Referaten konnte ich mit vielen neuen Eindrücken müde nach Hause gehen.
In dieser Woche konnte ich Vieles selbstständig erledigen, was mir sicherlich half, ein realitätsgetreues Bild der vielseitigen Tätigkeiten einer Kauffrau beim AGVS und des Verbandes selber, zu erlangen. Mir wurde viel Vertrauen entgegengebracht und wo nötig auch Unterstützung geboten. Durch diese Faktoren durfte ich eine Woche voller Abwechslung, Spannung und Freude beim AGVS Schweiz verbringen.
Ich danke all denjenigen, welche mir diese Woche ermöglicht haben, mich in ihre Tätigkeiten einblicken liessen und mich mit offenen Armen empfangen haben!
Ich wurde herzlichst von Olivier Mäder empfangen, auf dem Mobilcity-Gelände herumgeführt und vielen vorgestellt. Dadurch, dass ich bereits das Gymnasium mit Schwerpunkt Wirtschaft und Recht abgeschlossen habe, lag der Schwerpunkt meiner Schnupperwoche in praktischer Mitarbeit. Dies hatte zum Ziel, so einen klareren Einblick in die Tätigkeiten einer Kauffrau beim AGVS zu erlangen.
Newsletter mitgestalten, Umfragen vergleichen und Erkenntnisse festhalten, am Empfang die nervösen Prüfungsteilnehmer dem richtigen Raum zuweisen; all diese Beispiele sind nur ein Auszug von Tätigkeiten, welche ich selbständig erledigen durfte. Zudem half ich, wo immer ich konnte; auch bei Kursausschreibungen, Seminarsvorbereitungen oder Bestellungsverarbeitungen. Die Tage vergingen wie im Flug und waren von viel Abwechslung geprägt.
Ich hatte das Glück in der Woche anwesend zu sein, in der der «Tag der Schweizer Garagisten» durchgeführt wurde. Ein spontaner Einfall von Arjeta Berisha brachte den Stein ins Rollen und das ganze Wochenprogramm wurde so geschoben, dass ich an diesem speziellen Anlass dabei sein konnte.
An diesem Mittwoch, dem 17. Januar, ging es früh los. Der Empfang im Kursaal Bern musste bereit sein, wenn die Garagisten eintrudeln würden. Mir wurde die Aufgabe, allfällige Änderungen bei den Anmeldungen entgegenzunehmen und diese so im System zu vermerken, zugeteilt. Alles klar, los ging’s. Es wurde schnell klar, dass etwas bei den Anmeldungen der Begleitpersonen nicht geklappt hatte und somit war ich Anlaufstelle für alle die, die kein Namensschild bekommen hatten. Es lastete doch auch ein wenig Druck auf mir, da man ja nicht möchte, dass die Besucher lange warten müssen.
Nach der Ankunft der Garagisten begann dann auch schon das Programm. Mehrere interessante Beiträge folgten auf die Begrüssung von Herrn Wernli. Dr. Hans-Georg Häusel erklärte wie Kunden Kaufentscheide fällen. Ein sehr spannendes und humorvolles Referat, welches aufzeigt, dass wir Menschen oft unbewusst Entscheide fällen; getrieben von unseren Emotionen. Dadurch, dass meine Familie selbst eine Garage besitzt, verbringe ich seit klein auf viel Zeit dort. Daher war es für mich auch spannend, den Referenten zuzuhören und Ihre Anregungen aufzunehmen. Den Garagisten wurde auch aufgezeigt, dass im Zeitalter der Digitalisierung Flexibilität ein entscheidender Faktor für das Weiterbestehen ihrer Garage ist. Zudem wurde nochmals klar, dass Kundennähe eine gewichtige Stärke der Garagisten ist. Nach den Referaten konnte ich mit vielen neuen Eindrücken müde nach Hause gehen.
In dieser Woche konnte ich Vieles selbstständig erledigen, was mir sicherlich half, ein realitätsgetreues Bild der vielseitigen Tätigkeiten einer Kauffrau beim AGVS und des Verbandes selber, zu erlangen. Mir wurde viel Vertrauen entgegengebracht und wo nötig auch Unterstützung geboten. Durch diese Faktoren durfte ich eine Woche voller Abwechslung, Spannung und Freude beim AGVS Schweiz verbringen.
Ich danke all denjenigen, welche mir diese Woche ermöglicht haben, mich in ihre Tätigkeiten einblicken liessen und mich mit offenen Armen empfangen haben!